12.09.2024 - 5.3 Anfragen der Stadtvertreter

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Wortprotokoll

Herr Ritter hat einige Anfragen:

  1. In der konstituierenden Sitzung des Amtsausschusses wurden die Sitzungsunterlagen auf den großen Bildschirm übertragen. Er wünscht sich das auch für die Stadtvertretung.
  2. Ebenfalls möchte er wissen, ob die Festwoche noch umfassender ausgewertet wird.

Frau Lüders hat alle Akteure angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Wenn sie die Rückantworten hat, wird eine Pro und Contra-Liste zusammengestellt.

 

  1. Weiterhin informiert Herr Ritter darüber, dass der Landkreis Zuschüsse für Soziales kürzt. Er bittet alle Fraktionen, sich mit ihren Parteien an den Kreistag zu wenden und die Gründe zu erfragen.
  2. Herr Ritter lobt die Arbeit der Waldbad-Mitarbeiter. Er bittet darum, dass Herr Hamann in die nächste Stadtvertretersitzung eingeladen wird, um eine Auswertung der Saison vorzunehmen sowie seine Wünsche und Ziele für die nächsten Jahre zu äußern, damit das hohe Niveau im Waldbad so bestehen bleibt.

Herr Kokel spricht den geplanten Wendehammer in der Unkel-Bräsig-Str. an, ob das mit den Einwohnern kommuniziert wurde und warum dieser geplant ist. Frau Strobl sagt, dass es mit dem Bauamt und dem beteiligten Ingenieurbüro erste planerische Vorüberlegungen zum dritten Bauabschnitt gab. Der Grund für den vorgesehenen Bau eines Wendehammers ist die Verkehrsberuhigung in der Reutersiedlung. Die Planung zum Straßenbau für den dritten Bauabschnitt wird im Bauausschuss vorgestellt werden. Außerdem gibt es eine Einwohnerversammlung dazu.

Herr Wickel möchte wissen, ob es auf das Schreiben zur Ablehnung der Eröffnung einer Kinderpsychologischen-Praxis schon eine Reaktion gab. Er hätte sich gewünscht, dass die Stadtvertreter mit ins Boot geholt werden, um mit ihrer Unterschrift der Sache Nachdruck zu verleihen. Ebenfalls fragt Herr Krafzik, warum die Eröffnung der Praxis abgelehnt wurde. Frau Vonthien erklärt dazu, dass sich Frau Schrumpf, die Kinderpsychotherapeutin,  Räumlichkeiten hier in Stavenhagen angesehen hat. Danach hat Frau Schrumpf eine Praxiszulassung beantragt und der Zulassungsausschuss aus Schwerin hat den Antrag  abgelehnt. Frau Schrumpf selbst ist in Widerspruch gegangen. Die Gründe der Ablehnung sind Frau Vonthien nicht bekannt. Herr Rißer bietet an, ein Schreiben zu entwerfen, um die Notwendigkeit dieser Praxis nochmal zu bekräftigen. Dieses Schreiben sollen alle Stadtvertreter unterschreiben. 

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