16.08.2022 - 4 Informationen des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Frau Röpke informiert über Sturmschäden nach dem letzten großen Sturm. In Kastorf wurde der Zaun vom Spielplatz durch einen umgestürzten Baum stark beschädigt. Der Gemeindearbeiter hat den Zaun provisorisch geflickt. Es wurde vom Hauptamt geprüft, ob der Schaden über die Versicherung abgerechnet werden kann. Leider sind solche Schäden an Spielplätzen nicht versichert. Über das Hauptamt soll geprüft werden, wie hoch die Kosten für solch eine Versicherung ausfallen würde.

Des Weiteren teilte Sie mit, dass das Fernwärmenetz in Gädebehn im Oktober ´22 in Betrieb genommen werden soll. In Gädebehn fand in diesem Jahr wieder ein Dorffest statt, welches von Herrn von der Osten-Sacken geplant wurde. Es war gut besucht und es soll in den nächsten Jahren weitergeführt werden.

In der 27 KW fand die Anlaufberatung für die Teichsanierung in Knorrendorf statt. Der Start für die Sanierung verzögert sich allerdings. Es fehlen einige Bauteile. Sobald diese Teile geliefert wurden, beginnt die Firma Strehlow mit der Sarnierung.

Herr Henke wurde von Bürgern aus Knorrendorf bezüglich erhöhter Geschwindigkeiten durch Autos in der Ortschaft angesprochen und es wurde nach einer Lösung gefragt. Frau Jakel aus dem Ordnungsamt hat diesbezüglich schon eine Zuarbeit an Herrn Henke geschickt. Es besteht die Möglichkeit von Fahrbahnschwellen in den Ortschaften. Ein Angebot für 2 Fahrbahnschwellen liegt bereits vor. Es besteht auch die Möglichkeit der Beantragung von Geschwindigkeitsmessungen beim Landkreis oder zur Sensibilisierung der Autofahrer eine Geschwindigkeitstafel "Smiley". Die Gemeindevertreter entscheiden sich vorerst für die Beantragung von Geschwindigkeitsmessungen beim Landkreis.

In der GV Sitzung vom 28.06.2022 wurde das Hauptamt gebeten, Informationen für ein Wappen der Gemeinde einzuholen. Die vorliegenden Ergebnisse sind den Gemeindevertetern nicht ausreichend. Herr Henke bittet das Bauamt die Anfrage aus der Letzten Sitzung möglichst zeitnah (vor Beschluss der neuen Satzung) zu beantworten.

Frau Woesner aus dem Hauptamt hat angefragt, ob die Gemeinde sich an den Wandkalendern beteiligen möchte. Es würden dann Fotos der Gemeinde im Kalender erscheinen. Die anteiligen Kosten wären 400-500 Euro. Die Gemeindevertreter sind davon nicht überzeugt.